Ging es bei der letzten Lesung wild und feuchtfröhlich zu, schlagen wir dieses Mal wieder ruhigere Töne an. Es gibt allerdings keinen Grund zur Sorge: ruhig ist bei der Automatendichtung kein blumiges Synonym für langweilig, lassen wir doch ausschließlich hochklassige Autor*innen und Autoren* auftreten. So ist es auch nicht verwunderlich, dass uns Doris Wirth am 08.04. die Ehre erweisen wird, aus ihrer unlängst erschienen Erzählung vorzulesen, die nicht mehr und nicht weniger als das Thema Entfremdung zum Inhalt hat. Kennen wir doch alle. Also Termin rot im Kalender anstreichen und mit süßen Tierstickern verzieren.